Postel Druckguss und RVA haben mehrere Projekte gemeinsam, vor allem aber immer erfolgreich, abgeschlossen. Der Geschäftsführer Kay Postel sagt vor dem Hintergrund des jüngsten Projekts, warum er immer wieder gerne auf die Unterstützung von RVA setzt.

Kontinuierliche Betreuung mit System.

INTERVIEW MIT KAY POSTEL, GESCHÄFTSFÜHRER

DER FIRMA POSTEL DRUCKGUSS GMBH IN KÖLN

RVA: Herr Postel, vor gut einem Jahr hat die RVA die Funktion des Systembeauftragten für die Postel Druckguss GmbH übernommen. Was war Anlass für Sie, diese Aufgabe sozusagen „in fremde Hände" zu geben?

Kay Postel: Nach Ausscheiden unseres bisherigen Systembeauftragten stellte sich die Frage, wie diese Position in Zukunft zu besetzen wäre. Durch geänderte Abteilungsstrukturen suchten wir nach einer qualitativ guten aber auch kostengünstigen Alternative zu einer Vollzeitkraft. Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren erfolgreich mit der RVA zusammen, sind uns also alles andere als fremd. Die Übergabe dieser Aufgabe erfolgte an jemanden, der unsere Abläufe gut kennt und unser Vertrauen genießt. In der Möglichkeit, vom Wissen der RVA durch eine weitergehende Zusammenarbeit zu profitieren, haben wir großen Nutzen gesehen.

RVA: Wo genau liegen die Vorteile für die Firma Postel? Gehen wichtige Informationen nicht schneller verloren, wenn eine solch wichtige Aufgabe extern besetzt wird?

Kay Postel: Die RVA, als Systemberater, bringt das nötige Know-how und die Erfahrung mit, um die Leistungen des Systembeauftragten auf hohem Niveau umzusetzen - ein großer Nutzen, der in Eigenregie nur schwer und unter erheblichem Kostenaufwand zu erzielen wäre. Ein weiterer Vorteil liegt in der exklusiven Übernahme dieser Aufgabe durch die RVA: Lösungen werden zeitnah erarbeitet und können schneller umgesetzt werden. Hieraus ergibt sich ein dritter, wesentlicher Aspekt: unser System wird nun kontinuierlich über das gesamte Jahr gepflegt und weiterentwickelt; der große Aufwand, verbunden mit ad-hoc Maßnahmen meist kurz vor dem Zertifizierungsaudit, entfällt. Zudem haben wir festgestellt, dass die Kooperationsbereitschaft und Termintreue unserer Mitarbeiter gegenüber einem Externen wesentlich höher ist. Natürlich ist ein externer Systembeauftragter nicht in dem Umfang im Unternehmen präsent wie ein interner. Wir mussten daher einen eindeutigen Ansprechpartner benennen, der die Koordination und den Kontakt zu RVA hält. Diese Person bildet sozusagen die Schnittstelle zum externen Systembeauftragten, so dass hier ein regelmäßiger Informationsaustausch stattfindet.

RVA: Können Sie uns auch verraten, welche Aufgaben Sie mit RVA vereinbart haben?

Kay Postel: Das Leistungsverzeichnis ist prinzipiell wohl variabel und stark abhängig von den jeweiligen Bedürfnissen: Für uns beinhaltet es im Wesentlichen die internen Audits, die Pflege des Kennzahlensystems, die Vorbereitung und Betreuung des Reviews, die Pflege des Handbuchs sowie die Betreuung während des Zertifizierungsaudits. Hinzu kommt die Durchführung von Schulungen die das System selbst betreffen.

RVA: Was ist Ihr Resümee aus dieser Zusammenarbeit mit der RVA?

Kay Postel: Mit der RVA haben wir ja schon mehrere Projekte erfolgreich durchgeführt, und auch mit dieser Lösung sind alle Beteiligten sehr zufrieden.

RVA: Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und bedanken uns für das Interview.

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